Amida ist ein Geborgenheit schenkender, barmherziger und gütiger himmlischer Tröster. Wer auf seine Gnade vertraut, wird in seinem 'Paradies des Reinen Landes' wiedergeboren und erlangt dort die endgültige Befreiung. Japan 13. Jahrhundert. Original in Privatsammlung. Kunstbronze. Höhe 11 cm.
Auf der Suche nach Erleuchtung verbrachte der Fürstensohn aus dem Geschlecht der Shakya sieben Jahre in absoluter Askese. Dieser einzigartige Buddha-Kopf aus Wat Pa Pratat zeigt den Lehrer der vier edlen Wahrheiten in absolutem Seelenfrieden und gehört wohl zu den schönsten Buddha-Abbildungen überhaupt. Das Gesicht lässt den typischen Schnitt der Dvâravatî-Periode erkennen. Original: Staatl. Museum für Völkerkunde, München. Thailand, Wat Pa Pratat, 7.-9- Jh. n. Chr. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen, Höhe inkl. Sockel 34 cm. Format Sockel 14 x 14 cm. Gewicht ca. 9 kg.
Das auffällige und besondere Lächeln dieser Buddha-Büste entstammt aus einer Bewegung von Bildhauern, die sich im 11. Jahrhundert von dem indischen Einfluss der Vergangenheit lösten. Dieser mit einem ethnischen Typus auferlegten Wandel führte zu einer Reihe von Gesichtern, sowohl buddhistischen als auch brahmanischen, die die Züge der Khmer idealisierten.Original: Sandstein, Kambodscha, 12.-13. Jahrhundert, Khmer- und Baphuon-Stil, Musée des Arts asiatiques - Guimet, Paris.Replikat aus handpoliertem Resin, auf Holzsockel. Mit Authentizitätszertifikat. Format inklusive Sockel 29,5 x 12 x 12 cm (H/B/T). Gewicht ca. 2,5 kg.
Eine gerade in ihrer Schlichtheit ergreifende Darstellung: Die einst von reichem Geschmeide gelängten Ohren sind schmucklos im Sinne des historischen Buddha, der alle Zierde mitsamt seinem Rang ablegte. Der flächig gestaltete Kopf mit den klaren, reinen Gesichtzügen, der nach Innen gerichtete Blick und das friedvoll lächelnde Antlitz verschmelzen zu einem Ausdruck perfekter Harmonie. Original: Chi Dynastie, 6. Jh. n. Chr., MMA, New York. Reduktion als ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen in polymerem Kunstmarmor auf schwarzem Diabassockel. Format 12 x 11 x 12 cm (B/H/T). Höhe mit Sockel 38 cm.
Dieses 'dreifarbige' Pferd aus der Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.) wurde überwiegend als Grabbeigabe gefertigt und bildet einen Höhepunkt der chinesischen Keramiktradition. Skulptur Tang-Pferd blau aus polymerem Kunstguss, von Hand bemalt. Format 18,5 x 17,5 x 7 cm (B/H/T).
Dieses 'dreifarbige' Pferd aus der Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.) wurde überwiegend als Grabbeigabe gefertigt und bildet einen Höhepunkt der chinesischen Keramiktradition.Skulptur Tang-Pferd braun aus polymerem Kunstguss, von Hand bemalt. Format 23 x 18 x 7 cm (B/H/T).
Amitabha gehört zu den am meisten verehrten Buddha-Gestalten und heißt übersetzt 'der von unermeßlichem Glanz'. Hier wird er mit einem Almosentopf in seinen Händen abgebildet. Die Haltung des Amitabha steht für die zukünftige Entwicklung des erleuchteten Geistes. Aus Messing. Format 20,5 x 14,5 x 9,5 cm (H/B/T).
Amoghasiddhi ist der fünfte der Dhayani Buddhas (Meditation Buddha), die Vollendung der Weisheit, geläutert von Missgunst verkörpert er die Willenskraft und Furchtlosigkeit. Er blickt nach Norden und hält die linke Hand offen nach oben und die rechte Hand in der Geste des Segens (Abhayamudra). Messing, 3 farbig patiniert und poliert. Format 28 x 20 x 14 cm (H/B/T). Gewicht 3,5 kg.
Buddha Shakamuni steht für die Suche nach spiritueller Erleuchtung und Erkenntnis. Aus Messing, Gold matt Finish. Format 18 x 12,5 x 10 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,3 kg.
Buddha Shakyamuni verkörpert die Suche nach spiritueller Erleuchtung und Erkenntnis. Messing, 3-farbig in Gold, Silber, Kupfer patiniert. Format 19 x 17 x 12,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,8 kg.
Drachen sind Wächter zwischen den Dimensionen. Ohne sie ist kein Einlass möglich. Sie beschützen Haus und Hof und verjagen böse Geister. Aus Messing. Format 12 x 21 x 8 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,75 kg.
Nach buddhistischer Überlieferung ist Kanakamuni einer der sieben Vorzeit-Buddhas. Seinen Namen, 'der Gold-Weise', verdankt er einem Goldregen bei seiner Geburt. Messing, antikgrün mit Goldfinish. Format 15 x 12 x 8 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,2 kg.
Der Buddha der Heilung in seiner klassischen Darstellung mit einer Schale mit heilendem Nektar in der linken und einem Myrobalanzweig in der rechten Hand. Messing mit goldenem und schwarzem Finish. Format 22 x 15 x 9,5 cm (H/B/T). Gewicht 2,3 kg.
Als Heiler wird Buddha hier mit Nektar und Myrobalanzweig dargestellt. Messingfigur mit goldenem, rötlichem und schwarzem Finish. Format 19 x 14,5 x 10,5 cm (H/B/T). Gewicht 1,7 kg.
Der heilende Buddha wird mit geschlossenen Augen in sitzender Haltung auf einem Lotosblatt dargestellt. In seiner linken Hand hält er eine Schale mit heilendem Nektar. Die rechte Hand trägt einen Myrobalanzweig, dessen Früchte die inneren Gifte des Menschen, Gier, Hass und Verblendung, neutralisieren können. Die detailreiche Figur aus glänzendem Messing strahlt Ruhe und Zuversicht aus. Format 22,5 x 17 x 15 cm (H/B/T). Gewicht ca. 2,5 kg.
Shiva, dessen Name 'freundlich' oder 'gnädig' bedeutet, vereinbart viele Gegensätze in sich: er ist gütig und unheilvoll, meditativ und ekstatisch. Shiva wird in vielerlei Gestalt verehrt, Nataraja ist der, der die Unwissenheit unter seinen Füßen zertanzt und alles zerstört, was nicht auf Wahrheit und Liebe aufbaut. Messing. Format 30 x 15 x 8 cm (H/B/T). Gewicht 2,2 kg.
Der Hindu-Gott Shiva sorgt als König des Tanzes für kosmische Erneuerung. Umgeben von einem Flammenkreis wandelt er durch seinen kraftvollen Tanz Altes in Neues. Die detailreiche Skulptur ist aus platiniertem Messing gefertigt. Format 53 x 43 x 13 cm (H/B/T). Gewicht 8,6 kg.
Detailliert gearbeitete Messingfigur der weißen Tara, die im Buddhismus als Hüterin der Weisheit verehrt wird. Mit ihren sieben Augen wacht sie und bewahrt vor Leid. Format 20 x 13,5 x 8 cm (H/B/T). Gewicht 1,65 kg.
Büste des Jayavarman VII (Mahâ Paramasangata Pada) (1207-1218), König von Kambodscha von 1181 bis 1202, Sohn des Dharanindravarman II. und Lokeçvara. Original: Sandstein, Ende des 12.- Beginn des 13. Jahrhunderts, Bayon-Tempel in der Region Angkor, Kambodscha, Musée des Arts asiatiques-Guimet, Paris. Replikat aus handpatiniertem Resin, auf Holzsockel. Mit Authentizitätszertifikat. Format mit Sockel 25,5 x 12,5 x 16 cm (H/B/T). Sockelformat 5,5 x 12 x 12 cm (H/B/T). Gewicht 3,2 kg.
Die stilisierten Gesichtszüge und die Proportionen sind charakteristisch für die Kunst der Sukhothai-Periode, die zwischen dem 13. und 15. Jahrhunderts datiert wird. Ein Merkmal dieses Stils ist bei Buddha-Darstellungen die Mara-Haltung. Original: Bronze, 15. Jahrhundert, Region Sukhothai, Thailand, Musée des Arts asiatiques-Guimet (MG 18319), Paris. Replikat aus handpatiniertem Resin mit bronzierter Oberfläche. Mit Authentizitätszertifikat. Format 35 x 22 x 13 cm (H/B/T). Gewicht 3,3 kg.
Unglaublich, aber wahr: Dieser schwungvoll und geradezu modern anmutende Glücksdrache gibt detailgetreu ein altes Vorbild aus der Han-Dynastie wieder! Holen Sie die Kraft des Drachen in Ihr Zuhause - mit dem Originalobjekt der alten Kaiser von China ... Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen mit bronzierter, handpatinierter Oberfläche. Format 30 x 9 x 30 cm.
Voller Besitzerstolz ließen die Vornehmen ihre Pferde auf den Reliefs ihrer Gräber oder als Bronzegüsse darstellen. Als chinesische Archäologen 1969 bei Wuwei in der Provinz Gansu entlang der alten Seidenstraße das Grab eines Han-Generals öffneten und dieses Pferd entdeckten, stockte ihnen der Atem vor dem grandiosen Werk. Inzwischen zählt es zu den wertvollsten Kunstschätzen der Welt. Die Figur balanciert auf einer Schwalbe, die verwundert den Kopf wendet. Original: Palast-Museum, Peking. Han-Dynastie, 25-220 n. Chr. Im Wachsausschmelzverfahren aus Bronze hergestellt und von Hand patiniert. Reduktion. Format Skulptur: 27 x 30 x 7 cm (H/B/T). Marmorsockel im Format 3 x 22 x 12 cm (H/B/T). Gewicht 5 kg.
Voller Besitzerstolz ließen die Vornehmen ihre Pferde auf den Reliefs ihrer Gräber oder als Bronzegüsse darstellen. Als chinesische Archäologen 1969 bei Wuwei in der Provinz Gansu entlang der alten Seidenstraße das Grab eines Han-Generals öffneten und dieses Pferd entdeckten, stockte ihnen der Atem vor dem grandiosen Werk. Inzwischen zählt es zu den wertvollsten Kunstschätzen der Welt. Die Figur balanciert auf einer Schwalbe, die verwundert den Kopf wendet. Original: Palast-Museum, Peking. Han-Dynastie, 25-220 n. Chr. Bronze mit feiner Patina. Format 34,5 x 45 x 10 cm. Sockel in schwarzem Naturmarmor. Gewicht 11 kg.
Verklärten Angesichts, mit nach innen gewandtem Blick, weilt der Erleuchtete im erlösenden Nichts. In dieser ganz durchgeistigten Figur fand der indische Buddhismus seine burmesisch-anmutige Sublimierung. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Museum für Indische Kunst. Kampenpnet Burma. Bronze. 19. Jahrhundert. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen, mit bronzierter Oberfläche. Höhe 31 cm.