Die Skulptur des Wagenlenkers gehört zu den berühmtesten Werken der griechischen Kunst. Die Kunsthistoriker sind der Ansicht, dass sie zu einem Viergespann gehört, das Hieron von Syrakus dem Apollo-Heiligtum als Weihegeschenk gestiftet hat. Original: Museum, Delphi, frühklassisch, um 475 v. Chr. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion. Handbemalt und fein patiniert. Höhe incl. Marmorsockel: ca. 34 cm.
In Handarbeit aufwendig hergestellte, sizilianische Aphrodite aus Syrakus, hellenistisch, 240-200 v. Chr. Das Original befindet sich im Nationalmuseum Neapel. Reduktion aus hochwertigem, wetterbeständigem Steinguss. Format 35 x 94 cm (B/H). Gewicht ca. 40 kg.
Keinem anderen Fragment antiker Skulptur sind über Jahrhunderte hinweg so viele Lobeshymnen gewidmet worden. Von Michelangelo bis Rodin haben sich viele der größten Künstler mit dem Torso beschäftigt. In Zusammenarbeit mit der Glyptothek München entstand diese Sonderedition des Torso, den wir Ihnen zu einem außergewöhnlichen Preis anbieten können. Original: 1. Jh. v. Chr., Höhe 159 cm. Vatikan, Museo Pio-Clementino, Sala delle Muse. Marmor. Reduktion. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen, mit Diabassockel. Gesamthöhe 35 cm, Sockel 16 x 15 x 4 cm.
Das legendäre Schlachtross von Alexander dem Großen in majestätischer Pose. Original: Musée du Louvre, Paris, Marmor. Um 300 v. Chr., hellenistisch. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen im Format 29 x 22 x 6 cm, mit Aufhängevorrichtung.
Noch heute leisten die Ärzte jenen Eid, den der 'Urvater' aller Mediziner der Legende nach seine Schüler schwören ließ. Er war 'Facharzt' für Verrenkungen, Sport- und Kriegsverletzungen. Vor allem seine rege Forscher- und Lehrertätigkeit machen ihn zu einer Lichtgestalt der Geschichte. Original: Nationalmuseum Neapel, römische Kopie, Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Format inklusive Sockel 21 x 10 x 11 cm (H/B/T).
Die Skulptur des Wagenlenkers gehört zu den berühmtesten Werken der griechischen Kunst. Die Kunsthistoriker sind der Ansicht, dass sie zu einem Viergespann gehört, das Hieron von Syrakus dem Apollo-Heiligtum als Weihegeschenk gestiftet hat. Original: Museum, Delphi, frühklassisch, um 475 v. Chr. Bronze, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Antik grün patiniert. ars mundi Museums-Replikat. Reduktion. Höhe inklusive Marmorsockel 34 cm.
Götterbote Hermes war Schutzgott der Kaufleute und der Reisenden. Dieses Fragment einer verschollenen Monumentalstatue des Hermes ist ein Blickfang - und ein ebenso amüsanter wie dekorativer Türstopper.Original: British Museum, London. Griechenland, klassisch-hellenistisch, ca. 2. Jh. v. Chr. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Format 35 x 17 cm. Gewicht 5 kg.
Die seit zwei Jahrtausenden bestaunten vergoldeten Bronzepferde von einer spätklassischen griechischen Quadriga schmückten einst in Byzanz die Kaiserloge am Hippodrom. 1204 brachten Venedigs heilige Krieger unter dem Dogen Enrico sie als Beute des 4. Kreuzzugs in die Lagunenstadt. Als sie vor dem Markus-Dom in die Höhe gezogen wurden und ihren Platz über dem Hauptportal in der Mitte der Kirchenfassade einnahmen, ergriff grenzenlose Begeisterung die Schaulustigen auf dem Markusplatz. Inzwischen sind die Pferde weitgereist: Eine internationale Tournee führte sie auch nach Berlin. Reduktion, nach den Original-Bronzepferden des Museo Marciano in San Marco, Venedig. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen; mit bronzierter Oberfläche, von Hand patiniert und teilweise vergoldet. Länge jeweils 26 cm. Gewicht jeweils 2,6 kg.
Die seit zwei Jahrtausenden bestaunten vergoldeten Bronzepferde von einer spätklassischen griechischen Quadriga schmückten einst in Byzanz die Kaiserloge am Hippodrom. 1204 brachten Venedigs heilige Krieger unter dem Dogen Enrico sie als Beute des 4. Kreuzzugs in die Lagunenstadt. Als sie vor dem Markus-Dom in die Höhe gezogen wurden und ihren Platz über dem Hauptportal in der Mitte der Kirchenfassade einnahmen, ergriff grenzenlose Begeisterung die Schaulustigen auf dem Markusplatz. Inzwischen sind die Pferde weitgereist: Eine internationale Tournee führte sie auch nach Berlin. Reduktion, nach den Original-Bronzepferden des Museo Marciano in San Marco, Venedig. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen mit bronzierter Oberfläche; von Hand patiniert und teilweise vergoldet. Länge 26 cm. Gewicht 2,6 kg.
Die seit zwei Jahrtausenden bestaunten vergoldeten Bronzepferde von einer spätklassischen griechischen Quadriga schmückten einst in Byzanz die Kaiserloge am Hippodrom. 1204 brachten Venedigs heilige Krieger unter dem Dogen Enrico sie als Beute des 4. Kreuzzugs in die Lagunenstadt. Als sie vor dem Markus-Dom in die Höhe gezogen wurden und ihren Platz über dem Hauptportal in der Mitte der Kirchenfassade einnahmen, ergriff grenzenlose Begeisterung die Schaulustigen auf dem Markusplatz. Inzwischen sind die Pferde weitgereist: Eine internationale Tournee führte sie auch nach Berlin. Reduktion, nach den Original-Bronzepferden des Museo Marciano in San Marco, Venedig. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen mit bronzierter Oberfläche, von Hand patiniert und teilweise vergoldet. Länge 26 cm. Gewicht 2,6 kg.
Das Original der hier abgebildeten Schriftscheibe entstand 1650 v. Chr. und wurde 1908 im Minoischen Palast von Phaistos aufgefunden. Die Schrift besteht aus 45 Hieroglyphen, die im Uhrzeigersinn zu lesen sind.Original: Archäologisches Museum Heraklion, Kreta. Durchmesser 15 cm.
Diese Schriftplatte mit 45 altkretischen Schriftzeichen entzog sich lange Zeit allen Entschlüsselungsversuchen. Heute glauben viele Forscher, dass es sich um mystische Formeln zweier Heiligtümer handelt. Original: Archäologisches Museum Heraklion, Kreta. Minoisch, um 1650 v. Chr., Keramik. Höhe inkl. Sockel 18 cm. Durchmesser 16 cm.
Es geschah am 16. August 1972 an der kalabresischen Küste unweit der Meerenge zwischen dem italienischen Festland und Sizilien: Der italienische Sporttaucher Stefano Mariottini stieß zufällig auf einen Arm, ein Knie und Zehen, die dunkelgrün aus dem Sand in 8 m Tiefe ragten. Froschmänner aus Messina bargen wenige Tage später die zwei völlig unversehrten fast 2 m großen Bronzestatuen mittels eines luftgefüllten Ballons. Die Statuen der beiden unbekleideten griechischen Helden waren vermutlich auf der Reise nach Rom, wo griechische Kunst in der Römerzeit hoch im Kurs stand, als ihr Schiff bei Riace Schiffbruch erlitt. Einst trugen sie Schilde, Speere oder Schwerter. Als ihr Schöpfer wird der geniale Bildhauer Phidias angesehen. Als nach 7 langen Jahren die Bronzen von ihren kalkhaltigen Verkrustungen befreit waren, erregten sie in Florenz die Bewunderung von 1 Mio. Menschen. An ihrem 2. Ausstellungsort, dem Quirinalspalast in Rom, wurde der Besucherrekord noch übertroffen. Die Schönheit und der künstlerische Ausdruck der Heroen von Riace sind einzigartig. Sie sind in Bronze gegossene Abbilder des griechischen Ideals von der Harmonie zwischen Körper und Geist. Original um 452 v. Chr., im Museo Reggio di Calabria. Reduktion. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Mit feiner Bronze-Patina. Auf Diabas-Sockel, Format 15 x 15 x 5 cm, Höhe mit Sockel ca. 51 cm.
'Die verderbliche Seelenfalle' warnte Bischof Eusebios vor der zu unchristlichen Praktiken verführenden Göttin der Liebe. Ihr und dem bithynischen König Nikomedes I. zuliebe erfand Doidalses diese Variante: Den Kopf zur Seite gewandt, kauert sie sich hin, um sich nach genossener Liebesnacht mit Badewasser übergießen zu lassen. Die Dreieckskomposition ist zugleich eine raffinierte Verkörperung ihres heiligen Initials, des phönikisch-griechischen A der Astarte-Aphrodite. Original: Vatikanmuseum Rom. Hellenistisch, 3. Jh. v. Chr.; römische Kopie nach Doidalses, Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Format 28 x 53 x 19 cm (B/H/T).
Bei dieser vermutlich von Alexandros aus Antiochia geschaffenen Liebesgöttin ist das spätklassisch-erhabene Vorbild effektvoll abgewandelt. Mund und Augen sind zu einer Aufforderung geworden, und so verkörpert sie das weibliche Ideal des Hellenismus.Original: Musee du Louvre, Paris. Fundort: Melos. Hellenistisch, um 150 v. Chr. Kunstmamor. Höhe mit Sockel 52 cm.
Kykladen, 350 bis 300 v. Chr., Original: National Museum, Athen, Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Sockel: 12 x 15 x 15 cm (H/B/T), Gesamthöhe inkl. Sockel 51 cm.
Der Wille zur Macht ist dem titanischen lockigen Jüngling mit dem in weite Ferne gerichteten Blick, geöffneten begehrlichen Lippen und dem energischen Kinn an die erhabene Stirn geschrieben. Alexander war erst 20 Jahre alt, als er die Nachfolge seines Vaters antrat. In den folgenden Jahren eroberte er das größe Reich, das je zuvor existiert hatte. Original: British Museum London. Leochares. Um 338 v. Chr., Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Höhe mit anthrazitfarbenem Marmorsockel 49 cm.
Der attische Bildhauer Leochares (375-310 v. Chr.), der am Mausoleum von Halikarnass eines der antiken sieben Weltwunder zu vollenden half, verwirklichte mit dem 'Betenden Epheben' das Ideal des gottähnlichen heroischen Olympioniken. Im geweihten Bezirk Diadumenos bei Olympia fiel der Glanz des ewigen Feuers auf den sich mit der Siegerbinde bekrönenden Jüngling. Die Arme weit über den Kopf erhebend, ruft er den Segen der Unsterblichen herbei. Original: Bronze, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin, Pergamonmuseum. Leochares, um 320 v. Chr. Edition in Bronze. In Originalgröße 139 cm. Gewicht ca. 80 kg.
Der attische Bildhauer Leochares (375-310 v. Chr.), der am Mausoleum von Halikarnass eines der antiken sieben Weltwunder zu vollenden half, verwirklichte mit dem 'Betenden Epheben' das Ideal des gottähnlichen heroischen Olympioniken. Im geweihten Bezirk Diadumenos bei Olympia fiel der Glanz des ewigen Feuers auf den sich mit der Siegerbinde bekrönenden Jüngling. Die Arme weit über den Kopf erhebend, ruft er den Segen der Unsterblichen herbei. Original: Bronze, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin, Pergamonmuseum. Leochares, um 320 v. Chr. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen und von Hand patiniert. Reduktion, Höhe ca. 75 cm.
Der attische Bildhauer Leochares (375-310 v. Chr.), der am Mausoleum von Halikarnass eines der antiken sieben Weltwunder zu vollenden half, verwirklichte mit dem 'Betenden Epheben' das Ideal des gottähnlichen heroischen Olympioniken. Im geweihten Bezirk Diadumenos bei Olympia fiel der Glanz des ewigen Feuers auf den sich mit der Siegerbinde bekrönenden Jüngling. Die Arme weit über den Kopf erhebend, ruft er den Segen der Unsterblichen herbei. Original: Bronze, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin, Pergamonmuseum. Leochares, um 320 v. Chr. Reduktion, Höhe inkl. quadratischem Sockel 75 cm. Sockelmaß ca. 7 x 18 x 17 cm (H/B/T). Version in weißem, polymer gebundenen Kunstmarmor.
Das Replikat beeindruckt durch seine Qualität und hervorragende Materialbearbeitung. Das grün-schwarze polymere ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen, kontrastiert wirkungsvoll mit den vergoldeten Hörnern. Original: Archäologisches Museum Heraklion, Kreta. Neuer Palast Knossos. Spätminoisch, 16. Jh. v. Chr. Höhe inklusive Sockel 56,5 cm. Sockelformat 12 x 11 x 12 cm (B/H/T). Gewicht 11 kg.
Zwar hatte mit Gesang und Lehrspiel Apollons Sohn die Unterwelt erweicht, die nymphische Gemahlin ihm zurückgegeben, doch wendet er sich am Ende des Wegs, als schon der Schein des Lichts zu sehen ist, von Liebe überwältigt nach ihr um. So bricht er der Götter Gebot, und auch der hinzugeeilte Hermes vermag ihre Entschwinden zu den Schatten nicht zu verhindern. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Attisch, um 410 v. Chr., römische Kopie eines dem Pheidias zugeschriebenen Originals, Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Format 52 x 62 cm, mit Aufhängevorrichtung.
Ein intensives Leben war ihm lieber als ein langes. In wenigen Jahren verwandelte der titanische Jüngling die ganze Antike und trug das Griechentum bis zum Nil und Indus. Doch obwohl er sich für einen Gott hielt, konnte er seine grandiose politische Vision, die Verschmelzung von Orient und Okzident, nicht verwirklichen, - Leochares neben Praxiteles der bedeutendste Bildhauer der Spätklassik, hat sein Wesen verewigt: seine Schönheit und Genialität, seine Grausamkeit und seine Güte. Original: Akropolis Museum, Athen. Leochares, 335 v. Chr., Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen, Höhe mit Sockel 49 cm.
Mit dem Dreigestirn Skopas, Praxiteles und Lysipp ging der 'Schöne Stil' der griechischen Spätklassik auf. Bei seinen Skulpturen vermied Praxiteles alles Heroische und Titanische; auch seine virtuos gemeißelten Götter erscheinen in liebenswürdig-menschlicher Gestalt. Seine berühmten Originale, wie die 'Aphrodite von Knidos', der 'Hermes von Olympia', der 'Eidechsenfänger' und der 'Einschenkende Satyr' sind unwiederbringlich verlorengegangen, doch römische Repliken künden noch von ihnen. Dann aber erschütterte ein einmaliger Fund die Kunstwelt: Griechische Fischer bargen bei Marathon eine Jünglingsstatue von unvergleichlicher Schönheit, die man nahezu zweifelsfrei Praxiteles zuschreiben kann. Es ist wohl Hermes selbst, der hier die Nachwelt entzückt und uns in die glückliche Stille seines elysischen Daseins einbezieht. Original: Archäologisches Nationalmuseum Athen. Praxiteles, attisch, um 330 v. Chr. Kunstbronze. Höhe mit Marmorsockel 36 cm.