Gemeinsam mit Skopas und Lysipp gilt der Athener Praxiteles als der bedeutendste Bildhauer der Spätklassik. Der Künstler umgibt seine Statuen mit einem Schleier ruhiger Nachdenklichkeit, der die Gestalten merkwürdig entrückt, während der Betrachter gerade als Zeuge dieser Abgeschiedenheit in den Wirkungsbereich des Kunstwerk einbezogen wird. Die Originale seiner Werke sind verlorengegangen und wären unwiederbringlich dahin, wenn sich die Römer im Altertum keine Replikate von ihnen angefertigt hätten. Dann aber erschütterte ein einmaliger Fund die Nachwelt: griechische Fischer bargen aus dem Meer bei Marathon eine Jünglingsstatue von unvergleichlicher Schönheit, die man zweifelsfrei dem Praxiteles zuschreiben kann. Original: Archäologisches Nationalmuseum Athen. Praxiteles, attisch, um 330 v. Chr. Reduktion. Handpatinierter Kunstguss mit Natursteinsockel. Höhe inkl. Sockel 68 cm. Gewicht ca. 12 kg.
Pferd und Reiter waren im klassischen Griechenland ein besonders beliebtes Motiv. Die detailgenaue Darstellung mit der unverwechselbaren Individualität des Profils ist bereits klar hellinistisch. Fundort Rhodos, 100 Jh. v. Chr., Marmor. Das Original hängt heute im MMA, New York.Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Format ca. 33 x 47 cm. Mit Aufhängevorrichtung. Gewicht 7 kg.
Die drei Dienerinnen der Aphrodite stehen für Frohsinn, Anmut und Glück. Bis heute prägt dieses Relief-Fragment das klassische Schönheitsideal. Original: Musée du Louvre, Paris, 1. Jh. v. Chr., Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Format 30 x 30 cm, mit Aufhängevorrichtung.
Aphrodites Dienerinnen, die Frohsinn, Glanz und Glück bedeuten, haben sich ihrer mythologischen Gewandung entledigt. Relief nach der griechischen Originalskulptur im Louvre aus dem 1. Jh. v. Chr. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Format 40 x 40 cm, mit Aufhängevorrichtung.
Die Mänaden waren die reizenden Begleiterinnen des Dionysos. Bei seinen Festen steigerten sie sich mit Musik und Tanz in rauschhafte Ekstase. Original: British Museum, London. Attisch, spätes 5. Jh. v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen, mit Aufhängevorrichtung. Format 22 x 41,5 cm. Gewicht ca. 3 kg.
Ehe Apolls gesundheitsspendender Sohn als Ophiuchos ('Schlangenträger') zu den Sternbildern versetzt wurde, war er, wie die Legende berichtet, in Schlangengestalt von seinem epidaurischen Wallfahrtstempel segenbringend nach Rom geschwommen. Das sich hier in Spiralwindungen an seinem Stab emporringelnde Reptil blieb bis heute prägnantestes Symbol der Medizin. Replikat nach altem Vorbild aus Epidaurus, um 350 v. Chr.. Metallguss, Höhe mit Muschelkalksockel 23 cm.
Mit Brustpanzer, Schild und korinthischem Helm bewaffnet zogen die Heroen Griechenlands gen Troja. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Um 500 v. Chr., Dodona. Fein patinierter Metallguss, Höhe mit Sockel 15 cm.
Bei ihm suchte man Heilung, wenn keines Menschen Heilkunst mehr helfen konnte: Im gesamten Altertum galt der Tempel des Götterarztes Asklepios (Äskulap) in Epidaurus als Wallfahrtsort. Die große Götterstatue im Tempel selbst, von der Pausanias berichtet, ging in den Wirren der Zeiten verloren. Was blieb, sind kleine Statuetten wie diese, mit denen die durch seine göttliche Heilkunst Geretteten ihm ihren Tribut zollten. Das Bildhauermodell zeigt Äskulap in typischer Darstellung mit seiner um den Stab gewundenen Natter als mächtige, ganz vom Willen geprägte Gestalt. Polymeres ars mundi Bildhauermodell, von Hand gegossen und zum Teil von Hand vergoldet. Reduktion. Höhe 30 cm.
Der Agon, der sportliche Wettkampf, war eine Leidenschaft der Griechen. Die Ringer traten nackt auf, schließlich galt der menschliche Körper als vollkommenste göttliche Schöpfung. Deshalb war der Künstler bestrebt, die Körper so perfekt wie möglich darzustellen und hat das Muskelspiel der Kämpfer von allen Seiten genau beobachtet. Original: Museo degli Uffizi, Florenz, griechisch-hellenistisch, 3. Jh. v. Chr., Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Reduktion, Höhe 44 cm. Gewicht 19 kg.
Zum Dank für einen Seesieg über König Antiochos III. von Syrien ließen die Einwohner von Rhodos die berühmte Siegesgöttin fertigen. 1863 fand man sie oberhalb des Kabirenheiligtums. Original: Musée du Louvre, Paris. Hochhellenistisch. Um 190 v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion, Format 11 x 19,3 x 14 cm.
Zum Dank für einen Seesieg über König Antiochos III. von Syrien ließen die Einwohner von Rhodos die berühmte Siegesgöttin fertigen. 1863 fand man sie oberhalb des Kabirenheiligtums. Original: Musée du Louvre, Paris. Hochhellenistisch. Um 190 v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Reduktion, Höhe mit Sockel 33 cm. Gewicht 1,7 kg.
Als Dank für den Seesieg über Antoniochos III. von Syrien ließen die Einwohner von Rhodos dieses im Original über 2 m große Meisterwerk griechischer Bildhauerkunst fertigen. Als weithin sichtbares Zeichen des Sieges kündigte sie den Seefahrern den sicheren Hafen an. Bis heute hat das 1863 oberhalb des Kabirenheiligtums wiederentdeckte Original nichts von seiner Ausstrahlung verloren. Zahlreiche Objekte der Kulturgeschichte - von den christlichen Engeln bis zu Yves Kleins Ikone der Pop-Art oder der Kühlerfigur 'Emmy' von Rolls Royce - wurden von dem berühmtesten Siegessymbol der Welt inspiriert. Original: Musée du Louvre, Paris. Hochhellenistisch. Um 190 v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion, Höhe mit Diabassockel 54 cm, Breite 30 cm, Tiefe 18 cm. Sockelformat 18 x 4 x 18 cm.
Sie wurde vor mehr als 2000 Jahren von den Einwohnern der Stadt Rhodos in Auftrag gegeben, um an den Seesieg über Antiochos II. von Syrien zu erinnern und kündigte den damaligen Seefahrern das Erreichen eines sicheren Hafens an. Schon damals galt sie als Meisterwerk, das seinesgleichen suchte. Ihre künstlerische Bedeutung war denn auch augenblicklich klar, als sie 1863 oberhalb des Kabirenheiligtums auf der Insel Samothrake wiederentdeckt wurde. So fand sie bald den Weg ins Louvre, wo sie heute am oberen Ende der Daru-Treppe, dem Treppenaufgang zwischen Erdgeschoss und 1. Obergeschoß, einen ebenso prominenten wie imposanten Standort gefunden hat.Die Nike von Samothrake wurde schnell zur Ikone. Sie wurde zum Vorbild für eine Vielzahl von Variationen (man denke nur an die Kühlerfigur des Rolls Royce) und inspirierte zahllose Künstler wie Salvador Dalí, Andy Warhol oder Yves Klein zu künstlerischer Auseinandersetzung - eine der 25 tiefblauen Nike-Figuren Yves Kleins aus dem Jahr 1962 erzielte 2013 einen Auktionspreis von fast 100.000 US-Dollar.ars mundi bietet Ihnen hier die Symbolfigur für 'Winner' als Pop-Art-Version in roter Ausführung.Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion der 2,45 m hohen Originalskulptur auf eine Höhe von 33 cm (mit Sockel). Gewicht ca. 1,7 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Sie wurde vor mehr als 2000 Jahren von den Einwohnern der Stadt Rhodos in Auftrag gegeben, um an den Seesieg über Antiochos II. von Syrien zu erinnern und kündigte den damaligen Seefahrern das Erreichen eines sicheren Hafens an. Schon damals galt sie als Meisterwerk, das seinesgleichen suchte. Ihre künstlerische Bedeutung war denn auch augenblicklich klar, als sie 1863 oberhalb des Kabirenheiligtums auf der Insel Samothrake wiederentdeckt wurde. So fand sie bald den Weg ins Louvre, wo sie heute am oberen Ende der Daru-Treppe, dem Treppenaufgang zwischen Erdgeschoss und 1. Obergeschoß, einen ebenso prominenten wie imposanten Standort gefunden hat.Die Nike von Samothrake wurde schnell zur Ikone. Sie wurde zum Vorbild für eine Vielzahl von Variationen (man denke nur an die Kühlerfigur des Rolls Royce) und inspirierte zahllose Künstler wie Salvador Dalí, Andy Warhol oder Yves Klein zu künstlerischer Auseinandersetzung - eine der 25 tiefblauenNike-Figuren Yves Kleins aus dem Jahr 1962 erzielte 2013 einen Auktionspreis von fast 100.000 US-Dollar.ars mundi bietet Ihnen hier die Symbolfigur für 'Winner' als Pop-Art-Version in schwarzer Ausführung.Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion der 2,45 m hohen Originalskulptur auf eine Höhe von 33 cm (mit Sockel). Gewicht ca. 1,7 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Sie wurde vor mehr als 2000 Jahren von den Einwohnern der Stadt Rhodos in Auftrag gegeben, um an den Seesieg über Antiochos II. von Syrien zu erinnern und kündigte den damaligen Seefahrern das Erreichen eines sicheren Hafens an. Schon damals galt sie als Meisterwerk, das seinesgleichen suchte. Ihre künstlerische Bedeutung war denn auch augenblicklich klar, als sie 1863 oberhalb des Kabirenheiligtums auf der Insel Samothrake wiederentdeckt wurde. So fand sie bald den Weg ins Louvre, wo sie heute am oberen Ende der Daru-Treppe, dem Treppenaufgang zwischen Erdgeschoss und 1. Obergeschoß, einen ebenso prominenten wie imposanten Standort gefunden hat.Die Nike von Samothrake wurde schnell zur Ikone. Sie wurde zum Vorbild für eine Vielzahl von Variationen (man denke nur an die Kühlerfigur des Rolls Royce) und inspirierte zahllose Künstler wie Salvador Dalí, Andy Warhol oder Yves Klein zu künstlerischer Auseinandersetzung - eine der 25 tiefblauen Nike-Figuren Yves Kleins aus dem Jahr 1962 erzielte 2013 einen Auktionspreis von fast 100.000 US-Dollar.ars mundi bietet Ihnen hier die Symbolfigur für 'Winner' als Pop-Art-Version in silberfarbener Ausführung.Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion der 2,45 m hohen Originalskulptur auf eine Höhe von 33 cm (mit Sockel). Gewicht ca. 1,7 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Hoch aufgerichtet in stolzer, kraftvoller und zugleich lockerer Standbein-Spielbein-Haltung umfasst der Meeresgott seinen Dreizack, mit dem er die Fluten aufzuwühlen und die Erde zu erschüttern vermag. Original: Staatliche Antikensammlung und Glyptothek, München. Griechisch, restaurierter Zustand, 2. Jahrhundert v. Chr. Fein patinierter Metallguss, Höhe mit Sockel 27 cm.
'Ich weiß, dass ich nichts weiß' sollte zur Essenz der Lehre des Mannes werden, den das Delphische Orakel als den Weisesten seiner Zeit verkündete. In Delphi hatte der Gott Apollon den Drachen Python getötet. Der Geist hatte die Geister der belebten und unbelebten Welt überwältigt. Damit hatten die Griechen der Vernunft einen Tempel errichtet. In dieses schon erhellte Zeitalter wurde Sokrates geboren, als Sohn einer Hebamme und eines Steinbildhauers. Wir wissen nicht, ob Sokrates in die Fußstapfen seines Vaters trat, aber er hatte das Geld für Ausrüstung und Waffen, um als Hoplit an drei Feldzügen teilzunehmen, in denen er sich als entbehrungsstark, besonnen und mutig erwies, als er etwa seinen verletzten Freund Alkibiades mitsamt dessen Waffen mitten aus dem Schlachtgetümmel zog. Wir wissen durch seine Schüler, in erster Linie Platon, dass Sokrates, der selbst nichts niederschrieb, einen großen Teil seines Lebens auf der Agora, dem Lebenszentrum der Athener, verbrachte, um dort ergründende Gespräche mit seinen Mitbürgern zu führen. Ob mit dem Handwerker, Kaufmann, Politiker, Richter oder dem weisen Sophisten, er wollte dem Rechten, Richtigen in ihrem Denken und Handeln auf die Spur kommen. Sokrates war der Überzeugung, dass die Fähigkeit, das Gute zu erkennen, als göttliches Licht, als göttliche Gabe, als Gott, jedem Menschen inne wohne. In der biblischen Schöpfungsgeschichte wurde übrigens der gleiche, hier positive, Grundgedanke zum tragischen Sündenfall konstruiert. Sokrates entwickelte eine Form des bohrend fragenden Dialogs, in dessen Folge der Gesprächspartner sein ursprünglich vermeintliches Wissen oft selbst widerlegen musste. Diese Fragetechnik nannte er seine Hebammenkunst, seine geistige Geburtshilfe. Durch seine eindringlichen Dialoge, seine Denkweise schuf er sich Freunde, wie die, die später in seinem Sinne Philosophenschulen gründeten, aber auch Feinde, deren Eitelkeit und Karriere er im Wege war. Für Sokrates war ein Nichtwissen oder Scheinwissen genauso verwerflich wie arglistige Täuschung, denn: 'Der Mensch handelt schlecht, wenn er das Gute nicht weiß!' Wie aktuell! Getreu dem Delphischen Spruch 'Erkenne Dich selbst!' ließ er nicht ab, in seiner Liebe-zur-Weisheit, der Philosophie, nach grundsätzlichen Werten, wie Tugend, Gerechtigkeit oder Tapferkeit, nach einer ethischen Basis für das richtige Denken und Handeln zu suchen. Seine Widersacher klagten ihn an. Wegen 'verderblichem Einflusses auf die Jugend' und 'Missachtung der griechischen Götter' wurde er von den Organen der noch pubertären Demokratie zum Tode verurteilt. Er selbst meinte in der Verteidigungsrede, für sein Werk sollte er eher die lebenslängliche Ehrenspeisung, wie die Olympia-Sieger, erhalten. Dennoch nahm er das Fehlurteil, seinem eigenen moralischen Anspruch entsprechend, an, denn 'es ist besser, Unrecht zu leiden, als Unrecht zu tun'. Mit seiner souveränen Art, in den Tod zu gehen, wurde er unsterblich. 'Vergesst nicht, dem Asklepios einen Hahn zu opfern!' waren seine letzten Worte, nachdem er den Schierlingsbecher ausgetrunken hatte. Wo ist der Sokrates unserer Zeit? In jedem von uns! Lassen Sie diesen aufrichtig klugen Mann über Ihre Entscheidungen wachen. Sokrates (469-399 v. Chr.): Polymeres Museums-Replikat. Kunstmarmor. Format 20 x 12 x 6 cm (H/B/T). Korrektes Porträt des Philosophen als unvollendetes Werk nach einer Figur aus dem 4 Jh. v. Chr. im Britischen Museum.
Mit einem hölzernen Pferd gelang der Überlieferung zufolge die Eroberung Trojas. Die Griechen verehrten das Pferd, es war unter anderem dem Meeresgott Poseidon geweiht. Statuette nach griechischem Vorbild. Massives Messing, von Hand patiniert. Format 19 x 14 x 3,5 cm (H/B/T).
Aus der Hochzeit des Hellenismus stammt diese Ikone der Antike. Der Einfluss griechischer Kultur hatte seinen Höhepunkt erreicht, als diese Plastik entstand. 1820 auf der südwestlichen Kykladeninsel Milos wiederentdeckt, gehört die Statue noch heute zu den größten Kunstschätzen des Louvre. Original: Musée du Louvre, Paris. Hellenistisch, 2. Jh. v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Reduktion, Höhe inklusive Sockel 32 cm. Gewicht 1,5 kg.
Aus der Hochzeit des Hellenismus stammt diese Ikone der Antike. Der Einfluss griechischer Kultur hatte seinen Höhepunkt erreicht, als diese Plastik entstand. 1820 auf der südwestlichen Kykladeninsel Milos wiederentdeckt, gehört die Statue noch heute zu den größten Kunstschätzen des Louvre. Original: Musée du Louvre, Paris. Hellenistisch, 2. Jh. v. Chr. Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Reduktion, Höhe inklusive Sockel 88 cm. Gewicht ca. 30 kg.
Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Antikenmuseum. Die Skulptur stammt aus Dodona, um 470 v. Chr. Fein patinierter Metallguss. Höhe mit Sockel 15 cm. Gewicht 1,5 kg.
Der griechische Göttervater erhielt von befreiten Kyklopen als Dank Blitze und Donnerkeile, die seine Macht sicherten. Original: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Antikenmuseum. Dodona, um 470 v. Chr. Grün patinierter Metallguss zum Teil vergoldet auf schwarzem Diabassockel. Format 16 x 14 x 4 cm (H/B/T).
Ein Höhepunkt kretisch-mykenischer Kunst. Diese Statuette, gefunden im zentralen Kultraum des Palastes von Knossos stellt eine Göttin dar: Das Frauengewand mit eng gegürteter Taille und entblößter Brust ist charakteristisch für die minoische Epoche. Auf dem Kopf trägt die Göttin einen stilisierten Panther. Archäologisches Museum Heraklion, Kreta. Knossos um 1700 v. Chr.Polymeres Museums-Replikat, handbemalt. Höhe 30 cm.