Original: Bronze, Musée Rodin, Paris. Entstanden 1910. Museums-Replikat. Version in edler Bronze. Gegossen nach dem Verfahren der verlorenen Form. Höhe 42 cm, inkl. Sockel aus schwarzem Diabas. Gewicht ca. 4 kg.
'Kühnheit des Lichts - Bescheidenheit des Schattens' - diesen Dialog der Erhöhungen und Senkungen komponierte Rodin in die 'Haut' seiner Plastiken. Mit seiner modernen Formensprache, die die denkmalhafte Pose des akademischen Stils verließ und seelische Verfassungen in bewegten Oberflächen lebendig werden ließ, war Rodin seiner Zeit weit voraus. Original: Musée du Louvre, Paris / Nelson A. Rockefeller Collection, New York. Entstanden 1882. Museums-Replikat. Version in edler Bronze, gegossen nach dem Verfahren der verlorenen Form. Originalgröße, Höhe 48 cm inkl. Diabassockel, im Guss signiert. Gewicht ca. 10 kg.
'Kühnheit des Lichts - Bescheidenheit des Schattens' - diesen Dialog der Erhöhungen und Senkungen komponierte Rodin in die 'Haut' seiner Plastiken. Mit seiner modernen Formensprache, die die denkmalhafte Pose des akademischen Stils verließ und seelische Verfassungen in bewegten Oberflächen lebendig werden ließ, war Rodin seiner Zeit weit voraus. Original: Musée du Louvre, Paris / Nelson A. Rockefeller Collection, New York. Entstanden 1882. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Mit bronzierter Oberfläche. Originalgröße, Höhe 48 cm inkl. Diabassockel, im Guss signiert. Gewicht ca. 8,5 kg.
'Kühnheit des Lichts - Bescheidenheit des Schattens' - diesen Dialog der Erhöhungen und Senkungen komponierte Rodin in die 'Haut' seiner Plastiken. Mit seiner modernen Formensprache, die die denkmalhafte Pose des akademischen Stils verließ und seelische Verfassungen in bewegten Oberflächen lebendig werden ließ, war Rodin seiner Zeit weit voraus. Original: Musée du Louvre, Paris / Nelson A. Rockefeller Collection, New York. Entstanden 1882. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Reduktion. Polymerer Kunstguss mit bronzierter Oberfläche. Höhe 34,5 cm.
Sinnbild für den deutschen Dichter und Denker: 'Der arme Poet'. Kein anderes Kunstwerk Spitzwegs erfreut sich bis heute so großer Popularität. Eine Umfrage ergab, dass 'Der arme Poet' - gleich nach Leonardo da Vincis 'Mona Lisa' - zu den beliebtesten Bildern der Deutschen zählt. Das Bild des sich nur auf das Geistige konzentrierenden Dichters hat Spitzweg hier prototypisch in Szene gesetzt: Gegen die Kälte mit einer Decke, einer abgewetzten Jacke und einer Schlafhaube ausgerüstet und mit einem Schirm gegen eindringendes Regenwasser geschützt, widmet er sich unbeirrt seiner Arbeit. Jetzt ist das Motiv exklusiv bei ars mundi erstmals als romantische Tischskulptur erhältlich. Unser Bildhauermodell gibt Spitzwegs Original bis ins letzte Detail liebevoll wieder. Ein ideales Geschenk für Literaturfreunde, Geisteswissenschaftler und Kopfakrobaten! Bildhauermodell nach dem 1839 entstandenen Ölgemälde aus der Neuen Pinakothek, München. Von Hand gegossen. Format 23 x 21 x 13 cm (B/H/T). Edition in polymerem Kunstguss mit bronzefarbener Patina. Von Hand patiniert und poliert. Gewicht 3 kg.
In luftiger Höhe auf einem wackligen Stuhl steht Spitzwegs Bibliothekar tief in seine Lektüre versunken. Vergessen ist der Rest der Welt, vergessen sind die anderen Bücher, mit denen er beladen ist - und vergessen seine durchaus brenzlige Situation... Unser Bildhauermodell gibt Spitzwegs Original bis zu Faltenwurf, Knopf und Hosenschleife detailgenau wieder. Ein ideales Objekt für alle Leseratten, Bücherwürmer und Literaturfreunde! Bildhauermodell nach dem 1852 entstandenen Ölgemälde aus dem Museum Georg Schäfer, Schweinfurt. Format 7,5 x 27,5 x 10 cm (B/H/T). Edition in Metallguss mit bronzefarbener Patina. Von Hand gegosssen, patiniert und poliert. ars mundi Exklusiv-Edition.
Schon zu Lebzeiten war 'Der ewige Hochzeiter' das vielleicht beliebteste Sujet des Malers: Galant reicht der Verehrer seiner Angebeteten einen Strauß Blumen. Auf Drängen seiner Sammler malte Spitzweg das Motiv mehrere Male in leichten Variationen. Jetzt ist das Motiv exklusiv bei ars mundi als romantische Tischskulptur erhältlich. Unser Bildhauermodell gibt Spitzwegs Original bis zu Faltenwurf, Haartolle und Blumen detailgenau wieder. Ein ideales Geschenk für einen lieben Menschen, ein herzliches Dankeschön und eine stilvolle Liebeserklärung! Bildhauermodell nach dem 1858-60 entstandenen Ölgemälde. Von Hand gegossen. Format 9 x 21,5 x 10 cm (B/H/T). Bemalte Polymer-Edition. Aufwendig in reiner Handarbeit bemalt.
Schon zu Lebzeiten war 'Der ewige Hochzeiter' das vielleicht beliebteste Sujet des Malers: Galant reicht der Verehrer seiner Angebeteten einen Strauß Blumen. Auf Drängen seiner Sammler malte Spitzweg das Motiv mehrere Male in leichten Variationen. Jetzt ist das Motiv exklusiv bei ars mundi als romantische Tischskulptur erhältlich. Unser Bildhauermodell gibt Spitzwegs Original bis zu Faltenwurf, Haartolle und Blumen detailgenau wieder. Ein ideales Geschenk für einen lieben Menschen, ein herzliches Dankeschön und eine stilvolle Liebeserklärung!Bildhauermodell nach dem 1858-60 entstandenen Ölgemälde. Von Hand gegossen. Format 9 x 21,5 x 10 cm (B/H/T). Edition in Metallguss mit bronzefarbener Patina. Von Hand patiniert und poliert.
Im Alter erblindete Degas zunehmend, wodurch ihm das Malen unmöglich wurde. Doch seine Schaffenskraft blieb ungebrochen. Zunehmend verlegte er sich daher auf kleine Skulpturen, die ihm auch als Bildhauer einen ewigen Ruf sichern. Die 'Spanische Tänzerin' wurde 1900 erstmals von Hébrand gegossen. Original: Bronze, zwischen 1882-1900, Musée d'Orsay, Paris. Skulptur in feiner Bronze, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Format 13 x 45 x 19 cm (B/H/T). Gewicht ca. 4 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.
Im Alter erblindete Degas zunehmend, wodurch ihm das Malen unmöglich wurde. Doch seine Schaffenskraft blieb ungebrochen. Zunehmend verlegte er sich daher auf kleine Skulpturen, die ihm auch als Bildhauer einen ewigen Ruf sichern. Die 'Spanische Tänzerin' wurde 1900 erstmals von Hébrand gegossen. Original: Bronze, zwischen 1882-1900, Musée d'Orsay, Paris. Replikat aus handpatiniertem Resin mit bronzierter Oberfläche. Mit Authentizitätszertifikat. Format 42 x 15 x 19,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 2,2 kg.
Im Alter erblindete Degas zunehmend, wodurch ihm das Malen unmöglich wurde. Doch seine Schaffenskraft blieb ungebrochen. Zunehmend verlegte er sich daher auf kleine Skulpturen, die ihm auch als Bildhauer einen ewigen Ruf sichern. Original: Musée d'Orsay (RF 2099), Paris. Bronze, um 1910 erstmals gegossen. Replikat aus handpatiniertem Resin mit bronzierter Oberfläche, auf Holzsockel. Mit Authentizitätszertifikat. Format mit Sockel 43 x 24 x 19 cm (H/B/T). Sockelformat 2 x 15 x 17 cm (H/B/T). Gewicht 2,7 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Original: Bronze, aus der Sammlung A. Curtis - Schenkung an Musée National d'Art Moderne 1939, Musée d'Orsay, Paris. Replikat aus handpatiniertem Resin. Mit Authentizitätszertifikat. Format 18,5 x 11 x 14,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 0,8 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Original: Bronze, 1922-1923, Musée des Beaux-Arts, Dijon. Replikat aus handpatiniertem Resin. Mit Authentizitätszertifikat. Format inklusive Sockel 19 x 5 x 12,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 0,24 kg.
Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie sind u. a. im MOMA zu finden. Skulptur in polymerem Kunstguss, Format 5 x 14 x 5 cm (B/H/T).
François Pompon trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Er entwickelte seinen eigenen unverwechselbaren Stil und schuf mit seinem Polarbären den unübertroffenen Prototyp einer Tierskulptur, die gleichzeitig Kraft und Moderne ausstrahlt. Das Metropolitan Museum of Art stellt den Polarbären als Meilenstein der modernen Bildhauerei ins Zentrum seiner Sammlung. Original: Marmor, 1923-1933, unter anderem Musée des Beaux-Arts, Dijon und Museum of Modern Art, New York City. Skulptur in polymerem Kunstguss in Metalloptik. Format 17 x 32 x 11 cm (H/B/T). Gewicht 1,8 kg.
François Pompon trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Er entwickelte seinen eigenen unverwechselbaren Stil und schuf mit seinem Polarbären den unübertroffenen Prototyp einer Tierskulptur, die gleichzeitig Kraft und Moderne ausstrahlt. Das Metropolitan Museum of Art stellt den Polarbären als Meilenstein der modernen Bildhauerei ins Zentrum seiner Sammlung. Original: Marmor, 1923-1933, unter anderem Musée des Beaux-Arts, Dijon und Museum of Modern Art, New York City. Museums-Replikat in polymer gebundenem Marmor. Für höchste Authentizität werden die Details von Hand herausgearbeitet. Format 45 x 24 x 10 cm (B/H/T).
Es ist dem langjährigen Studium der Flusspferde des Pariser Jardin des Plantes zu verdanken, dass es François Pompon (1855-1933) gelungen ist, das Wesen dieses Tieres einzufangen. Pompons bronzene Tierskulpturen gehören mit ihrer glatten Oberfläche und Schlichtheit zu den bekanntesten Werken des französischen Bildhauers.Original: Bronze, 19. Jahrhundert, Musée d'Orsay, Paris.Replikat aus handpatiniertem Resin. Mit Authentizitätszertifikat. Format 14 x 7 x 22,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,2 kg.
Tierskulpturen waren ein großes Thema des französischen Bildhauers François Pompon (1855-1933). Die Bronze 'La Chouette', unter anderem ausgestellt im Musée d'Orsay, Paris, besticht durch ihre stilisierte, glatte Form als Ausdruck von Beständigkeit. Diese Replik wurde ebenfalls aus Bronze gefertigt, im Wachsausschmelzverfahren gegossen und von Hand patiniert. Format 17 x 7,5 x 7 cm (H/B/T). Gewicht 1,5 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine Skulptur 'Junge Eule (La Chouette)' besticht durch ihre stilisierte, glatte Form als Ausdruck von Beständigkeit. Original: Bronze, Nachlass François Pompon 1933, Musée des Beaux-Arts, Dijon. Replikat aus handpatiniertem Resin. Mit Authentizitätszertifikat. Format 18 x 6,5 x 8 cm (H/B/T). Gewicht ca. 0,9 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Er entwickelte seinen eigenen unverwechselbaren Stil und schuf mit seinem Polarbären den unübertroffenen Prototyp einer Tierskulptur, die gleichzeitig Kraft und Moderne ausstrahlt. Pompon schuf diese Skulptur in verschiedenen Größen. Das Metropolitan Museum of Art stellt den Polarbären als Meilenstein der modernen Bildhauerei ins Zentrum seiner Sammlung. Original: Marmor, 1923-1933, unter anderem Musée des Beaux-Arts, Dijon und Museum of Modern Art, New York City. Replikat aus polymer gebundenem Marmor, handpatiniert. Mit Authentizitätszertifikat. Format 15 x 26 x 7 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,4 kg.
François Pompon trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Er entwickelte seinen eigenen unverwechselbaren Stil und schuf mit seinem Polarbären den unübertroffenen Prototyp einer Tierskulptur, die gleichzeitig Kraft und Moderne ausstrahlt. Das Metropolitan Museum of Art stellt den Polarbären als Meilenstein der modernen Bildhauerei ins Zentrum seiner Sammlung. Original: Marmor, 1923-1933, unter anderem Musée des Beaux-Arts, Dijon und Museum of Modern Art, New York City. Skulptur in polymerem Kunstguss in Metalloptik. Format 10,5 x 20 x 7 cm (H/B/T). Gewicht 0,7 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Original: Bronze, Nachlass François Pompon 1933, Musée d'Orsay, Paris. Replikat aus handpatiniertem Resin. Mit Authentizitätszertifikat. Format inklusive Sockel 15 x 6 x 6,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 0,18 kg.
Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier eine Replik seines kraftstrotzenden 'Schwarzen Panthers' (Musée des Beaux Arts in Dijon) in polymerem Kunstguss, Format 30 x 13 x 5,5 cm, ca. Gewicht 1,3 kg.
François Pompon (1855-1933) trug 15 Jahre lang wesentlich zum Ruhm des Bildhauerstudios von Auguste Rodin bei. Seine unverwechselbaren Tierskulpturen sind charakteristisch für den Umbruch zur modernen Bildhauerei Anfang des 20. Jahrhunderts. Original: Bronze, grün patiniert, 1925-1930, Musée des Beaux-Arts, Dijon. Replikat aus handpatiniertem Resin mit bronzierter Oberfläche. Mit Authentizitätszertifikat. Format 27,5 x 17 x 8,5 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1 kg.