In der Apennin-Serie verarbeitet Börner die Impressionen seiner Reisen und Wanderungen durch die zentral-italienische Gebirgskette. Wandobjekt aus Schiefer und patinierter Bronze. Sonne aus Bronze, Feldspatfarben polychromiert. Tropfen und Vogel aus polierter Bronze. Werkverzeichnis Nr. 466. Format 20 x 15 x 2,5 cm (B/H/T).
In der Apennin-Serie verarbeitet Börner die Impressionen seiner Reisen und Wanderungen durch die zentral-italienische Gebirgskette. Wandobjekt aus Schiefer und patinierter Bronze. Sonne aus Bronze, Pegmatitfarben polychromiert. Wasserfall aus Bronze mit Airbrush-Finish. Werkverzeichnis Nr. 467. Format 20 x 15 x 2,5 cm (B/H/T).
Es sind nur wenige Elemente, die Klaus Börner in seinem unverwechselbaren Bildobjekt zusammenführt - die Sonne, Bäume, ein vorbeiziehender Vogel. Und doch gelingt es ihm, das Charakteristische einer Landschaft mit minimalistischem Charme präzise darzustellen. Der gelernte Goldschmied und Bildhauer arbeitet halbplastische Elemente aus patinierter Bronze in eine fein strukturierte Schieferplatte ein, was dem Bildobjekt eine erstaunlich räumliche Tiefe gibt und zugleich als Farbkomposition das abendliche Licht eines fortschreitenden Sonnenuntergangs auf höchst beeindruckende Art und Weise einfängt. Vorlage für die Kolorierung der Sonne war ein Schlangenhaut-Jaspis aus der Sammlung des Künstlers. Wandobjekt aus Schiefer und Bronze. Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 cm. Gewicht ca. 2,5 kg. Mit Aufhängevorrichtung. Werkverzeichnis Nr. 445.
Es sind nur wenige Elemente, die Klaus Börner in seinem unverwechselbaren Bildobjekt zusammenführt - die Sonne, ein Baum und ein entferntes Wäldchen. Und doch gelingt es ihm, das Charakteristische einer Landschaft mit minimalistischem Charme präzise darzustellen. Der gelernte Goldschmied und Bildhauer arbeitet halbplastische Elemente aus patinierter Bronze in eine fein strukturierte Schieferplatte ein, was dem Bildobjekt eine erstaunlich räumliche Tiefe gibt und zugleich als Farbkomposition das abendliche Licht eines fortschreitenden Sonnenuntergangs auf höchst beeindruckende Art und Weise einfängt. Vorlage für die Kolorierung der Sonne war ein Schlangenhaut-Jaspis aus der Sammlung des Künstlers. Wandobjekt aus Schiefer und Bronze. Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 cm. Gewicht ca. 2,5 kg. Mit Aufhängevorrichtung. Werkverzeichnis Nr. 450.
Es sind nur wenige Elemente, die Klaus Börner in seinem unverwechselbaren Bildobjekt zusammenführt - die Sonne, ein Baum, ein vorbeiziehender Vogel. Und doch gelingt es ihm, das Charakteristische einer Landschaft mit minimalistischem Charme präzise darzustellen. Der gelernte Goldschmied und Bildhauer arbeitet halbplastische Elemente aus patinierter Bronze in eine fein strukturierte Schieferplatte ein, was dem Bildobjekt eine erstaunlich räumliche Tiefe gibt und zugleich als Farbkomposition das abendliche Licht eines fortschreitenden Sonnenuntergangs auf höchst beeindruckende Art und Weise einfängt. Vorlage für die Kolorierung der Sonne war ein Schlangenhaut-Jaspis aus der Sammlung des Künstlers. Wandobjekt aus Schiefer und Bronze. Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 cm. Gewicht ca. 2,5 kg. Mit Aufhängevorrichtung. Werkverzeichnis Nr. 455.
Wandobjekt aus Schiefer mit Bronze und Messing. WVZ-Nr. 493. Jedes Objekt ist ein Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 15 x 20 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung.
'Ein alter, schon abgestorbener Baum vor der untergehenden Sonne. Im Hintergrund, nur durch einen feinen Strich angedeutet, eine Hügelkette. Eng beieinandersitzend, zwei Raben, wie im Gespräch vertieft. Über den Inhalt können wir nur spekulieren, vielleicht geht es ja darum, wer heute beim Schafehüpfen gewonnen hat? Bei meinen Wanderungen begegnen mir fast täglich Rabenkrähen oder andere Rabenvögel. Ständig kann ich Neues beobachten. Da lassen sie Walnüsse aus großer Höhe auf den Weg fallen, oder sie von Fahrzeugen überrollen, um möglichst einfach an den leckeren Inhalt zu kommen. Oder sie verjagen mit akrobatischen Flugmanövern die Greifvögel, die in ihrem Revier räubern. Oder sie hüpfen auf den Schafen umher, die im Herbst unsere Felder abweiden. Dabei sieht es aus, als gäbe es einen Wettbewerb, wer der Frechste und Dreisteste sei. All diese Beobachtungen inspirierten mich zu dem Objekt 'Rabengespräche'', so Klaus Börner. Wandobjekt aus Schiefer und Bronze. Werkverzeichnis Nr. 475. Vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 cm. Mit Aufhängevorrichtung.
Wandobjekt aus Schiefer mit Bronze und Messing. WVZ-Nr. 496. Jedes Objekt ist ein Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 15 x 20 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung.
Wandobjekt aus Schiefer mit Bronze und Messing. WVZ-Nr. 494. Jedes Objekt ist ein Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 15 x 20 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung.
Schon 1978 schrieb die Berliner Morgenpost anlässlich einer ersten Ausstellungen von Klaus Börner: 'Klaus Börner kann magische Landschaften schaffen, in denen Sonne und Monde aus Silber und Gold, weißmetallene Wolken, dunkelbronzene Flächen, Ebenen, Berge, tropfzartes Laub an korallenartig verästelten Bäumen ein in Tiefe und Stille fast magisches Bild der Welt beschwören.' Wandobjekt aus Schiefer, Bronze und Messing. Werkverzeichnis Nr. 350. Jedes Stück ein Unikat. Vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 cm. Mit Aufhängevorrichtung.
Aus einer Nebelbank tauchen zwei Bergspitzen auf, überzuckert mit dem ersten Schnee des Jahres, dahinter ein riesiger Vollmond. Grundlage für dieses Motiv sind Börners Eindrücke von einer Alpenüberquerung im Jahr 1980. Dabei ist die Vorlage für den Mond ein interessant strukturierter und gefärbter Naturstein aus seiner Sammlung. Wandobjekt aus Naturschiefer und Bronze. Berge aus patinierter Bronze, mit Airbrush-Technik behandelt, Mond polychromiert. Werkverzeichnis Nr. 480. Vom Künstler handsigniert. Format 20 x 15 x 2,5 cm. Mit Aufhängevorrichtung.
Vom Künstler handsigniertes Wandobjekt aus Schiefer, Werkverzeichnis Nr. 365. Der Mond besteht aus Chromstahl, die Mauer aus Bronze und die Katze aus vergoldetem Sterlingsilber. Unikat. Format 20 x 15 x 2,5 cm. Mit Aufhängevorrichtung.
Wandobjekt aus Schiefer mit Bronze und Messing, z.T. coloriert. WVZ-Nr. 492. Jedes Objekt ist ein Unikat, vom Künstler handsigniert. Format 15 x 20 cm (H/B). Mit Aufhängevorrichtung.
Aus dem westafrikanischen Dahonay stammt das um 1900 entstandene Original dieser zauberhaften Kleinskulptur. Original: American Museum of Natural History, New York. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen, fein vergoldeter Metallguss. Höhe inkl. Diabas-Sockel 18 cm.
Die Sternenkunde ist der Anfang aller Wissenschaft, und heute wie vor tausenden Jahren blickt der Mensch fasziniert ins Himmelszelt. So auch Knuth Seims 'Sternengucker' - mit einem langen Fernrohr bewehrt, betrachtet er das glitzernde Firmament. Seim stellt ihn in geradezu dramatischer Körperspannung dar: Die Füße zu sicherem Stand leicht angewinkelt und mit weit nach hinten geneigtem Kopf sucht er sein Ziel zu erfassen. Mit dem Sterngucker kehrt Seim, geboren 1961 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), zu seinen künstlerischen Wurzeln zurück. Der gelernte Steinmetz und studierte Bildhauer arbeitet seit einem Studienaufenthalt in Senegal zumeist in einer einfachen, reduzierten Formensprache, hier aber setzt er sein Motiv wieder ganz figürlich und realistisch um. Die Figur entstand ursprünglich als Entwurf einer Skulpturengruppe für den Märkischen Platz in der 'Stadt der Optik' Rathenow. Skulptur im Wachsausschmelzverfahren in Bronze gegossen, ziseliert und patiniert. Limitierte Auflage 199 Exemplare, signiert und nummeriert. Format 12 x 40 x 10 cm (B/H/T). Gewicht ca. 2,5 kg. Exklusiv bei ars mundi.
Bei dieser vermutlich von Alexandros aus Antiochia geschaffenen Liebesgöttin ist das spätklassisch-erhabene Vorbild effektvoll abgewandelt. Mund und Augen sind zu einer Aufforderung geworden, und so verkörpert sie das weibliche Ideal des Hellenismus.Original: Musee du Louvre, Paris. Fundort: Melos. Hellenistisch, um 150 v. Chr. Kunstmamor. Höhe mit Sockel 52 cm.
Gemahlin des Pharaos Amenophis III. und Mutter Echnatons. Während der Regierungszeit dieses Herrscherpaares erlebte Ägypten seinen größten Wohlstand. Ägypten, 18. Dynastie, um 1360 v. Chr. Original: Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin.Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen. Höhe mit Sockel 19 cm. Sockel 5 x 5 x 8 cm.
'ich bin alles, was war, was ist und was sein wird...', so kennzeichnet eine Inschrift auf einem ihrer zahllosen Standbilder die 'Zauberreiche' und 'Göttin mit den 10.000 Namen'. Den Ägyptern war sie vor allem Mutter-, Frauen- und Geburtsgöttin. Sie galt als Göttermutter und Schutzgöttin des regierenden Pharao. Diese Figur war eine der vier Schutzgöttinnen, die den Schrein mit den Eingeweiden des mumifizierten Tutanchamun bewachten. Die Göttinnen sollten den Pharao im Jenseits beschützen und Gefahren von ihm abwehren. Der Schrein mit den Göttinnen wurde in einem Raum direkt neben der Sargkammer entdeckt. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v. Chr. Original: Ägyptisches Museum, Kairo, Schatz des Tutanchamun.Handvergoldetes, polymeres Bildhauermodell. Höhe inkl. Holzsockel 45 cm. Mit Zertifikat.
Kykladen, 350 bis 300 v. Chr., Original: National Museum, Athen, Marmor. Polymeres ars mundi Museums-Replikat, von Hand gegossen. Sockel: 12 x 15 x 15 cm (H/B/T), Gesamthöhe inkl. Sockel 51 cm.
Zu den eigenständigsten Arbeiten der Amarna-Bildhauer gehören die aus Quarzit gehauenen Köpfe von Prinzessinnen, die durch ihre überlängte Schädelform auffallen. Medizinische Erklärungsversuche sind hier zum Scheitern verurteilt. In ihrer expressiven Ausdrucksweise zeugen diese Köpfe von der neuen Kunstrichtung unter Echnaton. Original: Quarzit, Ägyptisches Museum, Kairo. Ägypten, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1350 v. Chr.Polymeres ars mundi Museums-Replikat von Hand gegossen, Höhe mit Muschelkalksockel 26 cm.
Skulptur in feiner Bronze, patiniert, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Limitierte Auflage 75 Exemplare, nummeriert und signiert, mit Zertifikat. Format 25 x 11 x 25 cm (H/B/T). Gewicht ca. 14,5 kg.
Skulptur in feiner Bronze, patiniert, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Limitierte Auflage 75 Exemplare, nummeriert und signiert, mit Zertifikat. Format 24 x 30 x 26 cm (H/B/T). Gewicht ca. 16,5 kg.
Skulptur in feiner Bronze, patiniert, von Hand gegossen im Wachsausschmelzverfahren. Limitierte Auflage 75 Exemplare, nummeriert und signiert, mit Zertifikat. Format 39 x 42 x 35 cm (H/B/T). Gewicht ca. 27,5 kg.
Skulptur in Bronze auf Naturholzsockel, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert, poliert und patiniert. Limitierte Auflage 49 Exemplare, einzeln nummeriert, monogrammiert und mit dem Gießerei- und ars mundi-Stempel punziert. Mit nummeriertem Authentizitäts- und Limitierungszertifikat. Format inkl. Naturholzsockel ca. 42 x 22 x 24 cm (H/B/T). Gewicht ca. 7,7 kg. ars mundi Exklusiv-Edition.